Anthologie # ISBN 978-3-9820886-2-4 # 209 Seiten # Taschenbuch # Hrsg. Sabine Brandl, Gisela Weinhändler #
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(Psycho-)Thriller, Horror und Mystery ...
30 spannende Kurzgeschichten, die den Puls hochtreiben und den Atem stocken lassen!
Neben riesigen Spinnen, rache- und blutdurstigen Vampiren, schaurigen Untoten und mörderischen Psychopathen tauchen in diesem Buch aber auch scheinbar »normale« Leute auf, deren seelische Abgründe, Obsessionen, (Un-)Tiefen und Albträume
für reichlich Gänsehaut sorgen.
Die Schauplätze sind vielseitig: Eine Höhle im Wald, die Katakomben von Paris, eine Tank– und eine Bushaltestelle, ein Supermarkt oder schlicht
das eigene Ehebett oder die Badewanne …
Alles in allem: In diesem Buch finden Sie viele spannende, atemberaubende,
schaurig-schöne und kurzweilige Lesemomente!
Die Autor:innen
Lea Baumgart wurde 1995 in der Umgebung von Köln geboren. Inzwischen lebt und arbeitet sie in Siegen. Dort ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität im Fachbereich Germanistik beschäftigt und forscht derzeit für ihre Dissertation zum Thema fiktionsinterner Realitätswahrnehmung. Nebenher widmet sie sich dem literarischen Schreiben und hat bereits Novellen und zahlreiche Kurzgeschichten in verschiedenen Verlagen veröffentlicht. Nähere Informationen zu ihren Publikationen finden sich auf ihrer Homepage unter: leabaumgart.wixsite.com/autoren-website.
Alfe Berlin ist seit vielen Jahren als Autor und Übersetzer tätig, vorrangig im populärwissenschaftlichen Bereich, sowie als Romanautor für Science-Fiction und Fantasy. Zu seinen bekanntesten Werken gehören der Online-Schreibratgeber »Schreibregeln für Erzählungen« (2021) sowie die Übersetzungen von Zach Weinersmiths (SMBC) Roman »Augie and the Green Knight« (2020) und der Web-Applikation »Scale of the Universe« (2013).
Sabine Brandl, geboren 1977 in München, hat das Studium Angewandte Sozial- und Bildungswissenschaften (MA) absolviert sowie ein Fernstudium als Lehrkraft für Deutsch als Fremdsprache. Seit vielen Jahren unterrichtet sie junge Flüchtlinge und Migrant:innen. Literarisch interessieren sie insbesondere die Facetten zwischen Liebe und Freundschaft, erotischer Anziehung und tiefer innerer Verbundenheit sowie das Menschliche und Zwischenmenschliche im Allgemeinen. Außerdem beschäftigt sie sich gerne humorvoll mit Klischees und Vorurteilen, um einige Schubladen zu öffnen und damit ein positives Zeichen für die Vielfalt zu setzen. 2004 gründete sie den Künstlerverein REALTRAUM e.V., dessen erste Vorsitzende sie seitdem ist. Sie hat in den letzten Jahren zahlreiche Kurzgeschichten und Gedichte in Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht und bereits mehr als 100 Lesungen gehalten. Außerdem arbeitet sie als Herausgeberin für verschiedene Buchprojekte. Ihr fünfter Roman »Das Rätsel um Cecile«, ein Krimi mit lesbischen Hauptfiguren, erschien Anfang 2022 im Main Verlag.
www.sabinebrandl.net
Julia Dankers erblickt Ende der Siebziger in ländlicher Idylle in Norddeutschland das Licht der Welt. Schon früh ist sie sicher, dass ihr Beruf das Schreiben werden sollte und beginnt dennoch trotzig eine Ausbildung in der Küche. Sie war jung und brauchte das Geld, würde sie später stets schulterzuckend antworten, wenn jemand sie fragt. Als Bassistin in einer Rockband und Reporterin für das örtliche Käseblatt verdient sie sich ein karges Zubrot, das ihr auch in schlechten Zeiten einen Vorrat an gut gekühltem Dosenbier sichert, und einen Laptop zum Schreiben der ersten hausgemachten Werke »Im Regionalverkehr des Lebens«. Heute lebt Julia Dankers in der Märchenstadt Buxtehude, arbeitet als Küchenleitung in einer großen Kindertagesstätte und nebenher als Autorin zahlreicher Romane und Kurzgeschichten. Romane: »Herzkasper«, »Herztanz« und »Herztour« im Ulrike Helmer Verlag. »Verschneites Herz« und »Alles Liebe, Deine Angst« im Main Verlag, »Passwort Rote Alge« im Hybridverlag, 2022 erscheint »Eine einzige Nacht« im Main Verlag.
Saskia Draxler wurde 1992 in der Nähe von Wien geboren. Sie schreibt seit ihrer Kindheit Kurzgeschichten und brachte sich deshalb mit acht Jahren selbst das Zehn-Finger-System bei. Nach ihrem Abschluss in Anglistik und Amerikanistik an der Universität Wien verschlug es sie 2017 für das Masterstudium Literaturübersetzen nach Düsseldorf. Seitdem lebt sie im Rheinland, wo sie hauptsächlich Bücher aus dem Englischen übersetzt und nebensächlich ein bisschen Wiener Schmäh versprüht. »Sieben Blümchen« ist ihre erste Veröffentlichung.
Katrin Exner wurde 1991 in der wunderschönen Barockstadt namens Ettenheim geboren. Dort lebt sie – gemeinsam mit ihrem Verlobten und Rottweiler Hündin Maggy – zwischen Feldern und Weinreben. Wenn sie gerade nicht schreibt, studiert Katrin Exner die Abgründe des menschlichen Sozialverhaltens bei ihrer Arbeit als Tierheim-Tierpflegerin. Sowohl lokale Zeitungen, als auch verschiedene Tier- und Tierschutzmagazine haben bereits Artikel veröffentlicht, in welchen Katrin Exner über ihre Arbeit berichtet. Einige ihrer Kurzgeschichten finden sich in den Anthologien »Verzaubert – Mein Herz schlägt QUEER«, Muc Verlag, »24 (neue) kurze Albträume«, Begedia Verlag, »Facetten von Dunkel – Band 2«, Baltrum Verlag und auf dem YouTube Kanal »Live In Vain«.
Herbert Glaser wurde 1961 in München geboren. Seit über drei Jahrzehnten arbeitet er als Sounddesigner bei einem Münchner Fernsehsender. 2019 erschien sein erster Roman »Neustart« im Verlag tredition. Mit der Anthologie »kurz und schmerzend« veröffentlichte er ein Jahr später eine Sammlung seiner Kurzgeschichten. Außerdem fanden bereits mehrere Erzählungen und Gedichte den Weg in Anthologien verschiedener Verlage. Mit seiner Frau lebt er nördlich von München und freut sich über drei erwachsene Kinder und drei Enkel.
Website: autor-herbert-glaser.jimdosite.com
Isabell Hemmrich wurde 1985 in Würzburg geboren und wohnt heute in einem kleinen Dorf nahe Straubing. Die Asperger-Autistin hat eine Ausbildung zur Paramentenstickerin absolviert, arbeitet inzwischen aber als freischaffende Lektorin. Ende 2019 hat die leidenschaftliche Bücherfresserin angefangen, auch eigene Kurzgeschichten und Gedichte im Rahmen von Anthologieausschreibungen zu veröffentlichen. 2021 ist ihr Kurzgeschichtensammelband »Wenn des Nachts der Tag erstirbt« erschienen, den sie selbst illustriert hat. Ein zweiter Sammelband ist bereits in Arbeit.
Werner Hermann (Pseudonym), geb. 1967 in Wien, verbrachte seine Kindheit in Straßburg und seine Jugend in Paris. Wehrdienst in Österreich, zwei Jahre Studium der romanischen Philologie in Wien. Aufenthalt von sieben Jahren in Warschau und vier in Genf. Danach folgten fünf Jahre in Brüssel und vier in Sofia. Rückkehr in seine Heimat Österreich, wo er seitdem lebt. Seine Leidenschaft neben dem Schreiben gilt dem Zeichnen und Malen, der Objektkunst und der Brauchtumspflege (Perchten, Krampus). Er spricht neben seiner deutschen Muttersprache auch Französisch, Englisch und Portugiesisch. Grundkenntnisse slawischer Sprachen. Ausstellungen in verschiedenen europäischen Ländern. Veröffentlichungen in deutschsprachigen Anthologien, vorwiegend Fantastik (Science-Fiction, Mystery, Psycho, Horror, u. a.).
Nicole Hobusch, Jahrgang 1984, lebt im Bergischen Land. Beruflich ist sie in der Medienbranche unterwegs und schreibt über alles Mögliche. Abends erschafft sie Welten auf dem Papier, in denen sich das Blatt ein ums andere Mal wendet. Ihre Kurzgeschichten sind in verschiedenen Anthologien erschienen.
Jan-Eike Hornauer, 1979 geboren, lebt als leidenschaftlicher Textzüchter (freier Autor, Herausgeber, Lektor, Texter) in München. In Lübeck auf die Welt geworfen, aufgewachsen in Hausen bei Aschaffenburg, Studium der Germanistik und Soziologie in Würzburg. Zuletzt erschienen: sein zweiter Solo-Lyrikband »Das Objekt ist beschädigt« (muc Verlag 2016) und die von ihm herausgegebene Anthologie neuer komischer Liebesgedichte »Wenn Liebe schwant« (muc Verlag 2017). Er ist zweiter Vorsitzender des Münchner Künstlervereins Realtraum e. V. und freier Redakteur bei Das Gedicht blog (dort v. a. Herausgabe von Online-Lyrikreihen, u. a. seit 2015 »Gedichte mit Tradition«) sowie Mitglied der GZL, Leipzig. Veröffentlichungen in Anthologien (u. a. erschienen bei Reclam und dtv), in Literaturzeitschriften (u. a. Das Gedicht, Versnetze, Flandziu, etcetera, Poesiealbum neu, Poesie Agenda) und in Publikumsmedien (u. a. Main-Echo sowie WDR 3 und 5). Zweifelsohne und nachweislich ist er einer der größten Dichter Deutschlands (exakt zwei Meter Körperlänge). www.textzuechterei.de
Karin Jacob. Die 1980 in München geborene Autorin Karin Jacob hat bereits etliche Kurzgeschichten veröffentlicht, vorwiegend im fantastischen Bereich. Mit ihrer Geschichte »Anderland« erzielte sie den zweiten Platz bei der Storyolympiade 2012. Zudem stammt der Lyrikband »Gerupfte Engel« (Wortkuss Verlag) aus ihrer Feder; für die Anthologie »Die Welt im Wasserglas« (Verlag p.machinery) zeichnet sie als Herausgeberin verantwortlich. Als Ausgleich zum Schreiben lässt sie gern in den bayrischen Alpen die Seele baumeln oder verirrt sich auf ausgedehnten Spaziergängen. https://twitter.com/Karin1Albrecht
Thomas Karg lebt im Herzen Niederbayerns. Seine Werke beschäftigen sich mit den dunklen Seiten der menschlichen Seele und des Lebens. Er erzählt düstere Geschichten in allen Schattierungen und Formen – von subtil bis blutig, von realistisch bis phantastisch. Seine erste eigene Kurzgeschichtensammlung »Fest der Geier und andere verstörende Geschichten« wurde 2017 veröffentlicht und erreichte den zweiten Platz beim Vincent Preis, ebenso wie seine Kurzgeschichte »Der Bestseller« im Jahre 2019. Weitere seiner Kurzgeschichten wurden in verschiedenen Anthologien veröffentlicht. Gemeinsam mit Thomas Lohwasser und Vanessa Kaiser schreibt er seit 2019 die postapokalyptische Romanreihe »Die Erben Abaddons«. Weitere Infos unter: www.thomas-karg-autor.de
Caro McGehee, Jahrgang 1997, lebt, arbeitet und studiert derzeit in Leipzig. Bereits seit ihrer Kindheit schreibt sie leidenschaftlich gern Geschichten und Gedichte. Dabei probiert sie sich immer wieder in verschiedenen Genres und Formen aus. Auch die englische Sprache ist fester Bestandteil ihrer bisherigen Werke. Inspiration zieht sie aus den Banalitäten des Lebens, Alltagsromantik, Musik oder bereits existierenden fiktionalen Welten. Momentan arbeitet sie an ihrer eigenen Fantasy-Romanreihe.
Ramon Peper wurde 1993 in der Hansestadt Hamburg geboren. Vor wenigen Jahren begann er damit, seine dritte Leidenschaft – neben dem Musizieren und dem Zeichnen – ernst zu nehmen. Neben einer geplanten Fantasy-Reihe arbeitet er aktuell am Verfassen von lesenswerten Kurzgeschichten.
Marlene Pfeifer, 1982 in Bozen geboren, ist gelernte Kindergärtnerin und Dolmetscherin für Italienisch und Englisch. Sie hat unter anderem als Übersetzerin, Museumsguide, Stadtführerin und Werbetexterin gearbeitet. Wandern, Reisen und Entdecken zählen zu ihren größten Leidenschaften, aber auch Geschichte(n), magische Orte und Geheimnisse bringen ihre Augen zum Leuchten. Wenn sie nicht irgendwo in der Weltgeschichte unterwegs ist, schreibt sie Erzählungen oder träumt von ihrem nächsten Abenteuer. Zurzeit arbeitet sie an ihrem ersten Roman mit dem Arbeitstitel »Dunkeltal«.
Jürgen Quadfasel, geboren 1950 in Oldenburg, lebt in Schortens (LK Friesland) und arbeitete als Dipl.-Ingenieur in den Fachgebieten Landespflege und Straßenbau. Seit 2009 schreibt er Kurzgeschichten. Mitglied im Verein »Arbeitskreis Ostfriesischer Autorinnen & Autoren« (www.ak-ostfriesischer-autoren.de) und in der »Schreibwerkstatt Schortens«. Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien. Lesungen im friesischen und ostfriesischen Raum. Interesse an historischen Themen.
Andreas Roß, derzeit 58 Jahre alt, Tendenz steigend, verheiratet, zwei nahezu vollständig erwachsene Kinder, die ihn nicht mehr so oft brauchen. Deswegen bleibt ihm mehr Zeit, um als »Mundwerker« Geld zu verdienen und Geschichten zu Papier zu bringen. Er ist Sozialpädagoge und in der Mieterberatung für verschiedene südhessische Baugesellschaften tätig. Während seiner Arbeit in den langen dunklen Fluren der in die Jahre gekommenen Miethäuser findet er Anhaltspunkte für seine skurrilen Geschichten. Dazu kommt die Liebe zu seiner Wahlheimat Darmstadt. Neben zwei Kurzgeschichtensammlungen »Begegnung mit dem Berserker« (2011) und »Das Leben ist eine Zicke« (2018) sind vier Kriminalromane in verschiedenen Verlagen erschienen, »abgedrückt« (2013), »weißkalt« (2015), »Tage, die alles verändern« (2017) und »Innere Schreie« (2020).
Kristina Rössler-Lehnhoff wurde 1970 im schwäbischen Waiblingen geboren. Schon als Kind erfindet sie gerne Geschichten und schreibt sie nieder. Während der Schauspielausbildung in ihrer Wahlheimat München veröffentlicht sie diverse Artikel in der lokalen Presse. In den Jahren 2004/2005 absolviert sie Kurse in kreativem Schreiben/Struktur und Aufbau. Seit 2013 ist sie Mitglied des REALTRAUM, Verein für Kunst und Literatur. 2020 vollendet sie den ersten Band ihres mystischen Abenteuerromans »Das Geheimnis von La Botte« und gibt derzeit ihrem Debüt in einem zweiten Band den letzten Anstrich. Die Autorin arbeitet in einem Museum für antike Kunst, sowie als freiberufliche Sprecherin und Sprechtrainerin. Veröffentlichungen: 2014 »Entscheidendes Spiel« (Kurzgeschichte) in der Anthologie »Fußball – nur eine Nebensache!?« (MUC-Verlag); 2019 »Der Hund in Saal 6 bellt« (Kurzgeschichte) im Rahmen der Jubiläumsanthologie des REALTRAUM e.V. (MUC-Verlag); 2020 »Draußen« (Gedicht) in der Anthologie »Lockdown-Lyrik« zur Corona Krise (dasgedichtblog.de).
Website: www.kristina-roessler-lehnhoff.de
Mark Ruso (Jahrgang 75) lebt zusammen mit seiner Frau und mehreren Hunden in NRW. Neben online erschienen Jugendfantasy- und Mystery(kurz)Geschichten schreibt er Jugendromane, sowie unter Pseudonym eine Tierkrimi-Reihe. Wenn er nicht an geheimnisvollen Ideen und Geschichten werkelt, sein Geld in freier Natur verdient oder gärtnert, komponiert er gelegentlich orchestrale Musikstücke und übt sich an einem seiner zahlreichen Instrumente.
Sophie von Rußdorf, geboren 1996, zurzeit Studium der Entwicklungsökonomie in Erlangen und Arbeit als studentische Hilfskraft an der Fakultät, davor Reisen in Nordamerika und Osteuropa. Seit Kindertagen besteht eine Liebe zu Kreativität, ausgedrückt in Kurzgeschichten, Lyrik und Musik, die auch schon erste internationale Konzertbühnen erreichte.
Cendriya S. wurde im Jahr 1985 in Süd-Niedersachsen geboren und war bereits von Kindesbeinen an ausgesprochen bibliophil. Die Liebe zu Büchern hat sie seitdem nicht losgelassen. Sie absolvierte ein geisteswissenschaftliches Studium an der Johann-Wolfgang-zu-Goethe-Universität in Frankfurt am Main und schulte ihr Ausdrucksvermögen in zahlreichen Theater-Projekten und Pen&Paper-Rollenspielen. Hauptberuflich als fröhlicher, moralisch hochkorrekter Sonnenschein im Elementarbereich unterwegs, frönt sie als Autorin eher der dunklen Seite der Kreativität. Bisherige Veröffentlichungen: Die Kurzgeschichten »Das 24. Türchen«, erschienen in »Badass Fiction 3« im Redrum-Verlag, und »Kesseldreck«, erschienen in »Gothicsteam« im HammerBoox-Verlag.
www.facebook.com/Cendriya.S
Laura Schäffner ist geboren und aufgewachsen in Saarbrücken. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Stuttgart. Studiert hat sie Germanistik, Philosophie und Deutsch als Fremdsprache. Sie liebt es, als Lehrerin zu arbeiten, und schreibt schon, seit sie den ersten Stift in der Hand halten konnte. Zusammen mit anderen Autoren hat sie bereits zwei Bände mit Kurzgeschichten geschrieben und einige ihrer Kurzgeschichten wurden in Anthologien veröffentlicht, unter anderem auch in »Verzaubert – Mein Herz schlägt QUEER« vom Muc Verlag.
Martina Sprenger, geb. 1963, lebt mit ihren drei Söhnen in Wuppertal und schreibt Kurzgeschichten sowie Romane für Kinder und Jugendliche. Zahlreiche Stories von ihr wurden in Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht. Mit ihrer fantastischen Kurzgeschichte »Alle Zeit dieser Welt« gewann sie die Storyolympiade 2009/2010, bei der sie seit 2010 Jurymitglied ist. Ihr Kinderroman »Ein Zauberer kommt selten allein« erschien 2014 im Verlag p.machinery, ein Band mit Kurzkrimis »Nervenkitzel Wuppertal – kurz und tödlich« im Juli 2017 im Gelsenkirchener Verlag Angst&Schrecken.
Werner Stangl, 1947 geboren in Wien, lebt seit 45 Jahren in Linz, Veröffentlichung von Lyrik, Kurzprosa, Essays und Theaterstücken in Zeitschriften (»neue wege«, »facetten«, »erostepost«, »sterz«, »Landstrich«, »Die Rampe«, »DUM«, »etcetera«, »Resonanzen«) und zahlreichen Antholo-gien. Website: literatur.stangl.eu
Carolin Streckmann, geboren 1996, sieht gerne das Abenteuer im Alltag, die Geschichte hinter dem Gewöhnlichen. Sie schreibt über Liebe, Schmerz und Hoffnung – im Grunde genommen über alle Themen, die sie bewegen. Das Schreiben begleitet sie bereits seit ihrer Kindheit. Ob fiktionale oder reale Geschichten – sie interessiert sich für Menschen, deren Gefühle und Erlebnisse, und sie hat Spaß daran, eben diese zu verschriftlichen. Aktuell arbeitet sie an ihrem ersten Roman, einem Fantasy-Abenteuer über die ungewollte Flucht aus dem Alltag. Daneben schreibt sie Kurzgeschichten. Nach ihrem Studium der Theater- und Medienwissenschaft zog sie nach Düsseldorf, wo sie als Journalistin arbeitet.
Jochen Stüsser-Simpson, geb. 1950, liest, joggt und schreibt gern in verschiedenen Landschaften und Genres, entlang der Elbe, im Bereich der Lyrik, auch der Prosa, gelegentlich Fachartikel. Mitglied in »schreibaltona« und der Kleist-Gesellschaft, unterrichtet Philosophie und Deutsch am Christianeum in Hamburg-Othmarschen, organisiert dort im Team das Literarische Café.
Thomas Wagner, 1950 geboren, lebt der gebürtige Darmstädter seit 1968 in München. Nach einer Ausbildung zum Verlagsbuchhändler arbeitet er in Verlagen und für Werbeagenturen. Er holt auf dem Zweiten Bildungsweg ein Studium nach und ist anschließend in verschiedenen Sozialeinrichtungen tätig, zuletzt lange in einer Fachklinik. 2015 entdeckt er wieder die Freude am Schreiben und verfasst nach seinem ersten Roman bisher mehr als drei Dutzend Kurzgeschichten und Erzählungen. Darunter befinden sich kaum Gruselstorys, aber was den Autor interessiert, ist das Doppelbödige, Skurrile und Abgründige in Geschichten, sind Täuschungen, Projektionen und die Identitätssuche seiner Protagonisten. In der Anthologie »München« des Muc Verlages ist der Beitrag »Tenno Beckenbauer« von ihm erschienen.
Wolfgang Weinlechner, geb. 1963 in Linz, Matura und Studien in Germanistik und Geschichte; Nachtwächter, Getränkelieferant, Plakatierer, Kellner, Statist, Müllwerker, Messebauer, Konzertroadie. Aktuell: Charter-Skipper, Fahrlehrer, Betreiber einer Fahrschule in Wien. Vater eines Sohnes. Schreiber von Kurzgeschichten und Romanen. Preisträger der Wortrandale Berlin 2020, Verfasser des Sieger-Textes März 2021 Literaturhaus Zürich.
Jessica Zanner wurde 1995 in München geboren, und schrieb schon Briefe, Geschichten und Gedichte bevor sie das Alphabet lernte. Inspiriert wird sie vor allem von zwischenmenschlichen Themen, und erforscht das ganze Spektrum menschlicher Gefühle, Gedanken und Erfahrungen, ob schmerzhaft oder schön. Schreiben bedeutet für sie, sich selbst und andere besser kennenzulernen, und in einen interaktiven Prozess mit der*dem Leser*in einzutreten. Nicht-Schreiben wäre eine schiere Unmöglichkeit für sie. Heute studiert Jessica Zanner Afrikawissenschaften in Wien und schreibt nebenher vor allem Gedichte und Kurzgeschichten auf Deutsch und Englisch, malt und fotografiert. Auf ihrem Instagram Account @rosewithoutgarden teilt sie ihre Gedichte. 2020 veröffentlichte sie eine Kurzgeschichte im Sammelband »Verzaubert – mein Herz schlägt Queer« des Muc-Verlags. Zudem ist sie Mitgründerin des Kulturprojekts 16°WIEN (Instagram: @16gradwien), bei dem sie zusammen mit anderen Künstler:innen das gesprochene Wort auf die Bühne bringt.