Anthologie mit 24 Geschichten von 24 Autor:innen # ISBN 978-3-9820886-5-5 # 288 Seiten
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Klappentext:
In 24 Kurzgeschichten erleben Sie eine Welt des Horrors, die ehemals friedliche Dörfer zu Orten des Grauens macht. Psychopath:innen und Mörder:innen sind nicht das Einzige, was Ihnen begegnen wird. Zombies, Werwölfe, gesichtslose Geister und unheimliche Licht- oder Schattenwesen schleichen durch die Nächte. Aber halt, da ist noch mehr: Ein Horror-Storch namens Adebar, eine alte Gassenhexe, der böse Nachtkrapp, eine schaurige Vogelscheuche und ein düsteres Teenie-Mädchen mit übersinnlichen Fähigkeiten werden Ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen. Hier ist niemand mehr sicher und jeder Moment birgt neue, schreckliche Überraschungen.
Können Sie Ihren Sinnen trauen? Wagen Sie es, die nebelverhangenen Pfade des Grauens zu betreten und finden Sie es heraus!
Maximilian Becker, Jahrgang 1999, schreibt, spricht und erzählt. Der Podcast-Host, Redakteur, Werbesprecher und Texter studiert neben seinem Beruf Public Relations. Er weiß die Gegenwart seiner engsten Freunde und Zimmerpflanzen, welche sich im Sommer alle prächtig an den vier Südfenstern der Wohnung erfreuen, sehr zu schätzen. Aber auch Stadionluft und die Formel 1 machen ihn glücklich. In ihm wohnt die Vielschichtigkeit. Er lebt Gegensätze und vor allem das Leben. Mehr Einblicke über seine Person und diese, seine erste Veröffentlichung, gibt es auf Instagram unter @wermaxdennsowas.
Annika Baumgart (sie/ihr) ist als Autor:in und Aktivist:in in den Themenbereichen Aromantik und Asexualität tätig. Sie interessiert sich für Formen aromantischer und asexueller Repräsentation, vor allem in der Literatur und im Theater. Sie mag Singen, schwarzen Tee und bunte Socken. Der Titel ihrer Kurzgeschichte »Die Ziegenfrau« ist Annika Baumgart jahrelang im Kopf herumgespukt, bis sich auf einer Fahrt durch den herbstlichen Odenwald auch die restliche Geschichte dazugesellt hat. Gemeinsam mit Katharina Kroschel ist Annika Baumgart auf Instagram unter @ace_arovolution zu finden.
Sabine Brandl, geboren 1977 in München, hat das Studium Angewandte Sozial- und Bildungswissenschaften (MA) sowie ein Fernstudium als Lehrkraft für Deutsch als Fremdsprache absolviert. Seit vielen Jahren unterrichtet sie junge Flüchtlinge und Migrant:innen. Literarisch interessieren sie insbesondere die Schattierungen zwischen Liebe und Freundschaft, erotischer Anziehung und tiefer innerer Verbundenheit sowie das Menschliche und Zwischenmenschliche im Allgemeinen. Außerdem beschäftigt sie sich gerne humorvoll mit Klischees und Vorurteilen, um einige Schubladen zu öffnen und damit ein positives Zeichen für die Vielfalt zu setzen. Sie hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Kurzgeschichten und Gedichte in Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht und bereits mehr als 100 Lesungen gehalten. Zudem arbeitet sie als Herausgeberin für verschiedene Buchprojekte. Ihr fünfter Roman »Das Rätsel um Cecile«, ein Krimi mit lesbischen Hauptfiguren, erschien Anfang 2022 im Main Verlag. Auf der Website www.sabinebrandl.net finden sich weitere Informationen zur Autorin und zu ihren vorhergehenden Romanen.
Johanna Brenne, 1974 als Kind österreichischer Eltern in Heilbronn geboren, studierte in Salzburg Germanistik und Geschichte und promovierte 2000 in Siegen. Inzwischen lebt sie seit über 20 Jahren in Den Haag. Seit sie denken kann, erfindet sie Geschichten und kümmert sich dabei wenig um klassische Genre-Grenzen. Sie hat ihren ersten Roman, »Der Mond von Yazahaan« abgeschlossen und arbeitet an ihrem nächsten Projekt, einem Jugendroman. Bisherige Veröffentlichungen: »Das Geburtstagsgeschenk« in »Mensch 3.0« (muc Verlag, September 2023), und »Ein Weihnachtsgeschenk für den Teufel« in »Teufelsgarn« (Leseratten Verlag, Oktober 2023). Im Internet findet man sie unter johannabrenne.net oder auf Instagram unter @johannabrenne.
Julia Dankers erblickte Ende der Siebziger in ländlicher Idylle in Norddeutschland das Licht der Welt. Schon früh war Julia, oft gewohnheitsbedingt trotz ihrer Größe »Das Julchen« genannt, sich sicher, dass ihr Beruf das Schreiben werden sollte und begann dennoch trotzig eine Ausbildung in der Küche. Sie war jung und brauchte das Geld, würde sie später stets schulterzuckend antworten, wenn jemand sie fragte, und mit stoischer Gelassenheit Spaghetti Bolognese servieren. Inzwischen lebt Julia Dankers in der Märchenstadt Buxtehude, arbeitet als Küchenleitung in einer großen Kindertagesstätte und hat nebenher zahlreiche Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht. Die Romane »Herzkasper«, »Herztanz« und »Herztour« sind im Ulrike Helmer Verlag, »Verschneites Herz«, »Alles Liebe, Deine Angst« und »Gute Nacht, liebe Angst« im Main Verlag und »Passwort Rote Alge« im Hybridverlag erschienen. Im Sommer 2023 veröffentlichte sie den Roman »Feuer, Wasser, Liebe« im Selfpublishing (KDP), im Frühjahr 2024 folgte »Va Bene – Liebeschaos in der Laube« (Selfpublishing KDP).
Anke Elsner, Münster, verheiratet, zwei Söhne; Studium der Germanistik, Soziologie und Publizistik an der WWU Münster; MA 1985; Familienzeit; ab 2002 Dozentin für »Deutsch als Fremdsprache« an der VHS Münster; seit 2013 Autorin; zahlreiche Nominierungen in (Kurzkrimi-)Wettbewerben; mehrere 1. Preise bei Literaturwettbewerben (beim »Erfurter Federlesen« 2019/2022, beim Schreibwettbewerb anlässlich des 1000-jährigen Domjubiläums in Merseburg 2021 usw.), sowie Gewinnerin der »Mölltaler Schreibader« in Heiligenblut 2019; ca. 90 Publikationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz; Lesungen und Auftritte solo und als Mitglied der Gruppe »AG Sargnagel«; eigene Kurzkrimi-Anthologie »Doppelkopp« (Brighton-Verlag, 2016). ankeelsner.wordpress.com
Katrin Exner-Grunwald wurde 1991 in Ettenheim geboren. Wenn sie gerade nicht schreibt, arbeitet Katrin als Tierpflegerin. Mit ihrem Mann veröffentlicht sie auf dem YouTube-Kanal »Live in vain« lyrische und musikalische Videobeiträge. Für den Podcast »Podyssey.de« liest sie Geschichten anderer Autoren. Veröffentlichungen in folgenden Anthologien: »Verzaubert – Mein Herz schlägt QUEER«, »ANXT«, »Mensch 3.0« (muc Verlag), »24 (neue) kurze Albträume« (Begedia Verlag), »Facetten von Dunkel« (Baltrum Verlag), »Leise Worte des Friedens« (EditionWinterwork), »Kaltes Blut rauscht selten« (Edition Paashaas Verlag), »Wie ich das Ende der Welt überlebte« (Elysion Books).
Eve Grass, geboren 1957 in Nürnberg, widmet sich seit 2015 intensiv dem Schreiben. Ihre Trilogie, »Das Pegasosgen« wurde zwischen 2018 und 2020 beim Shadodex – Verlag der Schatten veröffentlicht. Band 1 und 2 gibt es bereits als Hörbuch. Im Juli 2023 erschien ihr Kurzroman »Stellwerk« bei Edition Moonflower. Zur Leipziger Buchmesse kam »Welche Farbe tragen Engelsfedern« auf den Markt, veröffentlicht von Shadodex – Verlag der Schatten. Kurz darauf folgte »Chenoa« ein Sci-Fi Endzeit-Spektakel der Reihe »Kinder der Bombe« (Twilight-Line Medien). Zahlreiche Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien erschienen von ihr ab 2018 bis heute, wie die Geschichte »Versemmelt« in Mensch 3.0 (muc Verlag 2023).
David M. Henne, geboren 1987, arbeitete als Industriekaufmann im Automotive-Sektor und als Gymnasial-Lehrer in Wuppertal. Der in Wuppertal lebende Autor ist seit 2018 als Lehrer einer Sekundarschule in Remscheid tätig. Auf Basis seiner Lehrertätigkeit, in der er auch Projekte zum kreativen Schreiben leitete, stehen in seinen Werken vielschichtige Charaktere und die Kompromisslosigkeit der Handlung im Vordergrund.
Nicola Hölderle lebt und schreibt seit vielen Jahren in Konstanz am Bodensee. Ihre liebsten Genres sind Urban Fantasy, Horror und Mystery, gerne mit trockenem Humor unterlegt. Neben Kurzgeschichten in diversen Anthologien hat sie bisher drei Bücher veröffentlicht: »Ich esse Senf und schreie – Oppa Moxes weise Worte« (Ventura Verlag), »Ein Kichern im Dunkel« (Kurzgeschichten, Tolino Media) und der Roman »Skurka Stormbrygger« (BoD). Ihr Herz schlägt besonders für Krähen und Katzen, sie mag rote Haare und freut sich jedes Jahr spätestens ab August auf Halloween. Im Netz findet man sie unter www.hoelderle.de und auf Instagram unter nicola.hoelderle.autorin.
Katrin Holzapfel, geboren an Allerheiligen 1993 in einem kleinen Dorf in Bayern, ist ein Bücherwurm. Sie liest alles, was sie in die Finger bekommen kann, von Fantasy über Science-Fiction bis zu Romance, und wenn sie nicht ab und im Kundensupport arbeiten müsste, würde sie auch gar nicht damit aufhören. Wenn sie gerade mal nicht liest, ist sie draußen mit ihrem Hund Spock unterwegs oder gräbt ihren Garten um, in der Hoffnung, vielleicht doch noch eines Tages ein Portal in eine andere Welt zu finden. Oder ein Drachenei. Ihre Geschichten sind auch in den Anthologien »Rituale« und »Regenbogenmärchen« zu finden.
Karin Jacob, geb. 1980 in München, lebt nahe Rosenheim und arbeitet als Technical Writer. Sie veröffentlichte bereits zahlreiche Kurzgeschichten und Gedichte in Literaturzeitschriften und Anthologien, vorwiegend im Fantastik-Bereich. Mit ihrer Geschichte »Anderland« erzielte sie den 2. Platz bei der Storyolympiade 2012. Zudem stammt der Lyrikband »Gerupfte Engel« (Wortkuss Verlag) aus ihrer Feder; für die Anthologie »Die Welt im Wasserglas« (Verlag p.machinery) zeichnet sie als Herausgeberin verantwortlich. Als Ausgleich zum Schreiben lässt sie gern in den bayrischen Alpen die Seele baumeln oder verirrt sich auf ausgedehnten Spaziergängen. @karin_jacob@literatur.social
Smilla Johansson, benannt nach der bekannten Ermittlerin aus Peter Høegs Kriminalroman »Fräulein Smillas Gespür für Schnee« hatte die Autorin, Jahrgang 1998, kaum eine andere Wahl, als sich in der Welt der Bücher zu Hause zu fühlen. Ein besonderes Faible hat sie für historische Romane, Fantasy aller Art und Krimis. Im Frühjahr 2019 erschien ihr Debütroman »Blütenmord«. Seit 2020 veröffentlicht die ausgebildete Buchhändlerin ihre historisch-fantastischen Geschichten beim Sternensand Verlag. 2024 hat sie ihr Studium der Buch- und Medienproduktion an der HTWK in Leipzig erfolgreich abgeschlossen. Instagram: @smillajautorin; Facebook: Smilla Johansson.
Stephen Kraut ist 34 Jahre alt und lebt in Essen. Er arbeitet als Redakteur bei einer Lokalzeitung. Gelernt hat er sein Handwerk in Bremen und dem Umland mit seinen vielen großen, kleinen und ganz kleinen Orten. Neben der auf tatsächliche Ereignisse fokussierten Berichterstattung im Beruf denkt er sich privat bereits von Kindesbeinen an gerne Geschichten aus. Vor allem für die unheimlichen Erzählungen hat er ein Herz.
Sascha Kröner, Jahrgang 1980, lebt im Rhein-Main-Gebiet zwischen Frankfurt am Main und Wiesbaden. Bereits während seines Studiums der Politologie, Geschichte und Anglistik absolvierte er ein Praktikum bei einer lokalen Tageszeitung. Nach dem Studienabschluss hat er das Schreiben als Freier Journalist zu seinem Beruf gemacht. In seinem privaten Bücherregal stehen unheimliche und fantastische Geschichten an erster Stelle.
Francesca Merz, 1991 geboren, wuchs nahe Aschaffenburg auf und studierte unter anderem Germanistik und Philosophie in Darmstadt, Aarhus und München. Im Schreiben legt sie den Fokus auf (zwischen)menschliches Verhalten in familiären und/oder gesellschaftlichen Strukturen. Besonders interessiert sie sich für die alltäglichen, oftmals subtilen Konflikte, die sich aufgrund dysfunktionaler oder mangelnder Kommunikation zwischen Menschen ergeben. Sie lebt und arbeitet in Bamberg und Berlin.
Matthias Möllenbeck wurde 1968 in Bocholt im schönen Münsterland geboren. Er studierte Biologie in Münster, wo er auch promovierte. Danach arbeitete er an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten. Jetzt ist er als Sachverständiger für Serologie und DNA beim Landeskriminalamt NRW in Düsseldorf tätig. Er lebt glücklich mit seiner Frau und seinen zwei Kindern am Baldeneysee im Süden von Essen. Seine Leidenschaft gilt nicht nur beruflich dem Tatort. Er liebt die gleichnamige Fernsehserie, Krimis und (Medizin-)Thriller.
Svea Ninke hat in München Journalistik studiert und arbeitet als Journalistin und Autorin. Sie schreibt seit einigen Jahren Erzählungen und Kurz-Krimis, die bereits in mehreren Anthologien veröffentlicht wurden (u. a. »Wir seh’n uns« in: Hamburger morden anders, Dirk-Laker-Verlag; »Ein Freund und Helfer« in: BER darf nicht sterben, Dirk-Laker-Verlag; »Tiefes Glück« in: Kindergefängnis und andere verlassene Orte - ein HALLER-Buch, p.machinery-Verlag u. v. m.). In letzter Zeit widmet sie sich auch längeren Projekten: Sie verfasste einen Hamburg-Krimi und schrieb und illustrierte zwei Kinderbücher. Svea Ninke lebt in der Nähe von Husum.
Robert Scheel ist 1976 in Berlin-Tempelhof geboren, machte seine Ausbildung zum Buchhändler im schönen Ulm und hatte ein eigenes Kulturcafé (Café23) im hässlichen Kaiserslautern. Heute lebte er in Berlin-Spandau, wo es ihn immer wieder zu neuen Abenteuern treibt. Sein erster Roman »Winterschlaf« erschien 2008. Seitdem tauchen auch Roberts Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien auf. Er liebt Horrorfilme & Rotwein, Hörspielkassetten & Geheimnisse, Punkrock & Menschen und das Meer.
Daniel Schlegel, geboren im Jahr 1989, unternahm die ersten literarischen Gehversuche bereits in seiner Kindheit. Das Licht der Öffentlichkeit erblickten die damals selbst gemalten Comic-Hefte jedoch nie. Erst viele, viele Jahre später begann er, mit Kurzgeschichten an Wettbewerben und Ausschreibungen teilzunehmen. Auch in beruflicher Hinsicht verschrieb er sich der Literatur: So fand er in der Germanistik den idealen Studiengang für sich und verdingte sich anschließend unter anderem als Literaturagent. Derzeit lebt der Autor in Magdeburg.
Claudia Sommer arbeitet unter dem Namen Claudia Stump als Schauspielerin und Regisseurin in der freien Theater-Szene. Nach einer klassischen Schauspielausbildung und zehn Jahren an Stadttheatern zog es sie in die freie Szene. Besonders mit ihren selbst geschriebenen Stücken zum Thema »Emanzipation« und »Lange Liebe« tourt sie durch die Provinz. Sie liebt das Improvisieren auf der Bühne und als Trainerin. Zusammen mit einer Gruppe von Menschen mit Behinderung entwickelt sie eigene Stücke, die professionell aufgeführt werden. Dem Schreiben widmet sie sich seit ihrer Jugend und hat eine Handvoll Geschichten in Anthologien platziert. Webseite: www.claudiastump.com
Fabian Paul Thaler wurde 2006 in Landshut geboren und lebt jetzt in der Nähe von München. Der Schüler begeisterte sich schon immer für das Schreiben und entdeckte durch das Lesen von H. P. Lovecrafts Geschichten seine Vorliebe für das Groteske und insbesondere den Abgrund der menschlichen Seele. Mit 15 Jahren begann er, erste eigene Kreationen zu schaffen. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, den grausamsten und schrecklichsten Wesen eine Stimme zu geben. Neben seiner Tätigkeit als Autor ist er außerdem sehr passionierter Fechter und Theaterliebhaber. Auf Instagram kann man ihn unter @fabian_t2478 finden.
Wenn Moe Teratos eine Geschichte schreibt, hat sie immer ein klares Ziel vor Augen: Menschen müssen sterben. Möglichst viele. Und dabei ist es ihr egal, ob sie den Figuren Zombies, Wesen aus einer anderen Welt, Mutanten oder – was ihre Lieblingsvariante ist – einen Serienkiller auf den Hals hetzt. Einer Sache kann man sich bei ihren Büchern also sicher sein: Gestorben wird immer. Mal geht es schnell und schmerzlos, mal langsam und qualvoll. Wenn sie sich nicht der Welt von Gewalt und Tod hingibt, lebt sie zusammen mit ihren Katzen und ihrem Mann ein ziemlich spießiges Leben in Duisburg. www.moe-teratos.de oder www.instagram.com/moe.teratos/
Jessica Zanner wurde 1995 in München geboren und schrieb mithilfe ihrer Eltern schon Briefe, Geschichten und Gedichte, als sie noch ein Kind war. Inspiriert wird sie vor allem von zwischenmenschlichen Themen und erforscht das ganze Spektrum menschlicher Gefühle, Gedanken und Erfahrungen, ob schmerzhaft oder schön. Schreiben bedeutet für sie, sich selbst und andere besser kennenzulernen. Heute studiert Jessica Zanner in Wien und schreibt nebenher vor allem Gedichte und Kurzgeschichten auf Deutsch und Englisch. Bisher veröffentlichte sie Kurzgeschichten und Gedichte in diversen Print- und Onlinemedien, unter anderem in den beiden Anthologien »Verzaubert – mein Herz schlägt QUEER« und »AnXt« (muc Verlag) sowie der Anthologie »Growing Pains – Texte über das Erwachsenwerden« (danzig & unfried). Auch im Bereich der »spoken words« ist sie zu Hause und tritt immer wieder bei Veranstaltungen auf.
Die Herausgeberinnen
Sabine Brandl, geboren 1977 in München, schreibt seit ihrer Jugend Lyrik und Prosa. 2004 gründete sie gemeinsam mit Gisela Weinhändler den Künstlerverein REALTRAUM e.V. und hat an der Herausgabe von vier Vereins-Anthologien mitgewirkt.
»Dunkle Gestalten - Geschichten aus dem Dorf« (muc Verlag 2024) ist nach »Mensch 3.0« (muc Verlag 2023), AnXt (muc Verlag 2022), »Verzaubert - mein Herz schlägt queer« (muc Verlag, 2020), »Spätzünder. Texte von Senioren« (muc Verlag 2012) und »Liebe Laster Leben. Texte von Jung und Alt« (muc Verlag 2012) das sechste Anthologie-Projekt, das sie als Herausgeberin (alleinig oder zu zweit mit Gisela Weinhändler) auf den Weg gebracht hat. Zudem hat sie in ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Deutschlehrerin die Arbeit an der Anthologie »Freundschaft. Texte und Bilder von Jugendlichen« (muc Verlag 2014) initiiert und begleitet.
Vielseitigkeit und Schaffensdrang zeigt sie auch als Autorin. So hat sie in den letzten Jahren zahlreiche Kurzgeschichten und Gedichte zu verschiedenen Themen und in unterschiedlichen Stimmungslagen in Anthologien und Zeitschriften veröffentlicht und bereits mehr als 100 Lesungen gemacht. 2021 gewann sie mit einer Kurzgeschichte den Wortrandale-Literaturpreis in der Kategorie »charmant«.
Ihr literarischer Schwerpunkt liegt indes weiterhin auf dem Schreiben von lesbischen Liebesromanen, von denen sie bisher fünf veröffentlicht hat. Gerne spielt sie mit Genregrenzen, hin zu Krimi, Thriller oder Mystery, ihr Anliegen ist es, sich in jedem Manuskript ein Stück weit neu zu erfinden und sich in ihren Themen, Settings und Figuren möglichst wenig zu wiederholen. Durch ihre zahlreichen kulturellen Aktivitäten hat sie sich in der Münchner Kulturszene sowie in der deutschen lesbischen Literaturszene einen Namen gemacht. Ihr aktuelles Werk, ein Psycho-Krimi mit lesbischen Hauptfiguren, trägt den Titel »Das Rätsel um Cecile« (Main Verlag, 2022), ihr sechster Roman steht bereits in den Startlöchern. Auf der Website www.sabinebrandl.net finden sich weitere Informationen zur Autorin und allen bisherigen Publikationen.
Gisela Weinhändler wurde in den 70er Jahren in Niederbayern geboren. Seit 2004 lebt und arbeitet sie in München, hauptberuflich als Sozialpädagogin in der Wohnungs- und Straffälligenhilfe.
Schon seit ihrer Jugendzeit – inspiriert von ihrem Vater – ist sie von Kunst fasziniert. Sie hat verschiedene Techniken ausprobiert: Kohle-/Bleistiftzeichnung, Öl- und Acrylmalerei, Mixed-Media und Collagen-Kunst. Seit einigen Jahren hat sie in der Fotografie ihre künstlerische Heimat gefunden. Gelegentlich versucht sie sich auch im literarischen Schreiben. 2019 wurde bei einem anonymisierten Wettbewerb ein Gedicht mit dem Titel »München« und ein Prosatext mit dem Titel »München – ein Platz ist gesaved!« für die Veröffentlichung in der Anthologie »München. Geschichten, Gedichte, Bilder« (Hrsg. REALTRAUM e.V.) ausgewählt.
Im Jahr 2004 gründete sie zusammen mit Sabine Brandl den Künstlerverein REALTRAUM, bei dem Gisela Weinhändler derzeit als erste Vorsitzende agiert. Sie organisiert Gemeinschaftsprojekte wie Publikationen und Veranstaltungen sowie regelmäßige Treffen der Mitglieder. Ferner trägt sie die Verantwortung für die Aktualität der Website www.realtraum-muenchen.de.
2012 beschlossen Gisela Weinhändler und Sabine Brandl, den muc Verlag zu gründen. Als Geschäftsführerin kümmert sie sich um den Buchsatz, das Layout und die optische Gestaltung der Bücher. Sie nimmt Bestellungen entgegen, bearbeitet sie und fungiert als erste Ansprechpartnerin für Anfragen aller Art. Der muc Verlag hat seit seiner Gründung bis heute (2024) seinen Schwerpunkt auf der Publikation von Kurzgeschichten- und Lyriksammlungen. Eine Weiterentwicklung des Verlags ist in Planung. Gisela Weinhändler initiiert gemeinsam mit Sabine Brandl öffentliche Literaturausschreibungen. Seit 2018 beteiligt sie sich aktiv an der Auswahl von Texten für zukünftige Bücher. Die Ideen für Ausschreibungen entstehen meist auf ihrem heimischen Balkon oder im Urlaub.
Gisela Weinhändler ist musikbegeistert und hört verschiedene Genres, vor allem aber Metal. Sie verbindet ihre Liebe zur Musik mit ihrer Fotografie-Leidenschaft und fotografiert die Auftritte von Bands. Diese Bilder veröffentlicht sie regelmäßig auf Instagram oder ihrer Website www.metal-pictures.de. Seit 2020 studiert sie nebenberuflich Literaturwissenschaften und Rechtswissenschaften an der Fernuniversität Hagen. Weitere Informationen zu all diesen Aspekten sind auf ihrer Website www.gisela-weinhaendler.de verfügbar.