Heute erschienen: "Semmel sei der Mensch, Bratwurst und Senf!" von Karsten Ingmar Paul - Herausgeber Jan-Eike Hornauer

Mit großer Freude präsentieren wir:

 

„Semmel sei der Mensch, Bratwurst und Senf!“ von Karsten Ingmar Paul. 

 

Ein Werk, das die Welt der Lyrik neu betrachtet, herausfordert und erweitert.

 

🔍 Worum geht es?

 

Dies ist keine gewöhnliche Gedichtsammlung. Karsten Paul erschafft in seinem Band einen außergewöhnlichen Dialog mit der Lyrik-Geschichte: Fortschreibungen, Parodien und Gegenreden – von Martial über Goethe bis Gomringer. Die Originalgedichte, auf die Paul sich bezieht, sind im Buch enthalten. Und wo der Abdruck aus rechtlichen Gründen nicht möglich war, liefert Herausgeber Jan-Eike Hornauer ergänzende Einordnungen.

 

Jan-Eike Hornauer schreibt zum Buch:

 

»Vom beißenden Spott über augenzwinkernden Humor bis auch hin zu Ernst und Melancholie: Karsten Paul setzt sich mit lyrischen Vorbildern von der Antike bis in die Jetztzeit auseinander und reagiert auf sie in seinem ganz eigenen, unverkennbaren Ton – und doch auch stets eindeutig angelehnt ans Original. 

 

Paul erweist sich dabei als lyrischer Kenner und Meister der Formen sowie als spielfreudiger Poet mit Zug zur Pointe. Seinen scharfen Blick lenkt er sowohl aufs grundsätzlich Menschliche als auch in die Abgründe des Zeitgeistes. Den Schenkelklopfer stellt er neben das Tiefsinnige, 

Büromensch und Gullykrokodil reichen sich die Hand resp. Pfote, Hochkultur sowie Politik werden mit Lust sowie auch mal Bitternis seziert, und mit der Sprache wird freudig und doppelbödig gespielt.

 

Geistreich, horizonterweiternd und humorgesättigt – das sind Karsten Pauls Verse.«

 

💡 Wir wurden bereits gefragt, was denn dieser „komische“ Titel soll?

 

Goethes „Das Göttliche“ bildet die Grundlage für Pauls Gedicht „Alltagsgerichte“. Mit seinem unverkennbaren Stil rückt der Autor Goethes Gedanken überraschend in die Gegenwart.

 

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Dieses Buch ist für alle, die Lyrik lieben, mit ihr spielen und doch ihren Wert tief zu schätzen wissen. Es ist eine Hommage an die Stimmen der Vergangenheit – und gleichzeitig eine originelle, streitbare Reaktion in die Moderne.